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Die häufige Problematik von Biogasanlagen:

 • unzureichende Biologie

 • ungünstige Temperaturen

 • Ablagerungen im Fermenter

 • Keine Automatisierung und Überwachung der Anlage

 

In Biogasanlagen liegen häufig noch gewaltige Reserven. Die durchschnittliche C-Ausbeute liegt oft unter 50%. Somit geht äusserts viel Energie verloren. Mit unserer Unterstützung erreichen wir die Umsetzungen des Kohlenstoffs zu über 90%.

 

Dem zellteilenden Mechanismus (Mitose) stehen alle möglichen Zellgifte und enzymhemmende Faktoren entgegen wie z.B. Ammoniak, Ammonium, Schwefelwasserstoff. Mit diesen Stoffen hat man vor allem bei der Umsetzung organischer Reststoffe, wie es in der Biogasanlage geschieht, zu tun.

 

Die Entstehung dieser Substanzen erfolgt in der Regel durch Bakterienstämme, die nichts zum eigentlich Prozess der Methangasproduktion beitragen, sondern in Konkurrenz mit den Produktiven Kulturen treten und durch Ihre Anwesenheit als auch durch ihre Stoffwechselprodukte den eigentlichen Prozess stören.

 

Durch die Zugabe der katalytischen Zuschlagsstoffe wird die Entstehung dieser Stämme gehemmt beziehungsweise komplett unterdrückt. Die Hauptaufgabe der Biokatalysatoren ist, gar nicht in die Stoffwechselprozesse der gewünschten Prozesse einzugreifen, sondern eher alles, was das Gleichgewicht der Umwandlungen stört, zu unterbinden. Dadurch tritt weniger Konkurrenzdruck unter den Organismen auf und es entsteht eine höhere Populationsdichte der notwendigen Organismen.

 

 

 

 

Erfahrungsbericht:

 

Erfahrungsbericht.pdf

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